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Meister Eder hat nach einem Abend mit zu viel alkoholischen
Getränken einen Kater und dementsprechend ist er nicht gut beieinander.
Der Pumuckl, seines Zeichens kein Katzenfreund, stellt sich nun einen tatsächlichen Kater vor,
der den Schreiner heimsucht und von diesem als unsichtbar und vor allem groß beschrieben wird.
Er schlägt mehrere Versuche vor, wie man den Kater loswerden könnte,
die aber allesamt des Schreiners Zustand eher verschlechtern würden.
Dieser erklärt ihm, dass ein saurer Hering besser wäre,
für hartgesottene käme auch kaltes Wasser in Frage und wieder andere bevorzugen einen Schnaps.
Er macht sich dann doch lieber auf den Weg, einen sauren Hering zu besorgen.
Alleingelassen wappnet sich der Pumuckl für die Rückkehr des "Katers".
Er verursacht eine Überschwemmung, trinkt Schnaps und holt mit Hilfe einer
Wurst einen sehr großen Hund aus dem Vorderhaus ins Haus.
Pumuckl wird durch den Schnaps langsam betrunken und der Hund mit dem Bratenrest im Haus gehalten.
Als der Schreiner zurückkehrt findet er das Chaos vor
und lässt sich von Pumuckl aufklären.
Daraufhin muss er ihm erst mal erklären, dass die Anwendungen für denjenigen
mit dem Kater gedacht sind und nicht für die Umgebung.
Den Unterschied zwischen Kater und Katze kriegt er aber nicht geklärt.
Aber letztendlich kann er den Kobold überzeugen, dass der Hund den Kater verjagt hat.
Zur Sicherheit wäscht er ihm aber noch den Kopf, gibt ihm vom sauren Hering und verordnet beiden Ruhe.
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