Start Pumucklkultur Pumucklgedichte | Pumucklfigur | Titel-Index | Geschichten |
Pilotfilm Meister Eder und sein Pumuckl |
Pumuckl neckt Pumuckl versteckt niemand was meckt Sichtbar-Sein macht müde Gott behüde Pumuckl verschwindet niemand ihn findet, weil es nicht gibt was man nicht sieht. Ein Brett und ein Brett gibt ein Bett wenn ich's schon hätt das wär nett Dich nicht gepieckt nicht gezwieckt, und dafür Bett gekriegt. Bett gekriegt, bald d'rin geliegt, in Schlaf gewiegt, bin sehr vergnügt Meine Hand an der Wand aller Hand rantantant Schaukelschiff, Schaukelschiff fährst gar niemals auf ein Riff schaukel hoch und höher komm dem Himmel näher Mit Geflüster, Sitz' ich im Lüster, Meister Eder - jetzt müßt'er, die Stirne runzeln düster. Ja, geh' Du nur essen, und ich sitz' hier ganz vergessen. Einsam sitz ich in der Schaukel. Die Welt ist traurig und voll Gaukel. ganz und gar mögen andere dick und satt sein, ich krieg nichts vom schönen Späneschwein. Ich bin jetzt allein zuhaus, der Mond schaut wie ein Knödel aus, und wär er nicht am Himmel droben, ich stubbste ihn, er läg am Boden. Doch so folg' ich jetzt hier im Stillen dem Eder um der Freundschaft willen. Bestimmt seh' ich jetzt dann im Traum einen riesen großen Knödelbaum. |
Geschichte 1 Spuk in der Werkstatt |
Pumuckl neckt Pumuckl versteckt niemand entdeckt niemand, niemand, niemand Pumuckl zwickt zwickt sehr geschickt Späne fallen, Nägel knallen Pumuckl freut's niemand bereut's dafür, dafir Durst Wurst ist dem Pumuckl wurst alles war weg die schleife die seife die knöpfe die schöpfe die socken die locken der rasier und das papier... das papier... die karten das war das allerschönste Pumuckl neckt Pumuckl versteckt niemand was meckt Pumuckl verschwindet niemand ihn findet, weil es nicht gibt was man nicht sieht. |
Geschichte 2 Das verkaufte Bett |
Ein Bett ist nett wenn ich's schon hätt' ... und dann hab' ich Dich nicht gepieckt und nicht gezwickt, und dafür ein schönes Bett gekriegt. Vernunft, Vernunft hat keine Unterkunft in der großen Koboldszunft Bett gekriegt, bald darin geliegt, in Schlaf gewiegt, Pumuckl sehr vergniegt (mit freundlicher Genehmigung des Lentz Verlages entnommen aus: Ellis Kaut, Meister Eder und sein Pumuckl, Loewes Verlag Bayreuth, 1981) |
Geschichte 3 Das neue Badezimmer |
Wenn der Wasserhahn tropft, Hutschi hei, hutschi hei, und mein Herz fröhlich klopft, hutschi hei, huutschi hei, dann gefällt mir die Welt... Der Wasserhahn tropft, tropft auf den Kopf aber Pumuckl hopft das tu ich nicht die ganze Wann ist voll Eder eine Wanne das sieht jeder von dem Wasser immer nasser immer blasser uhuhuh das ist das Deck und das ist das Heck und das ist das Segel Gesungen: Der Pumuckl ist Kapitän. Weit über's Meer komm ich daher. Und viele viele Wellen, an meinem Schiff zerschellen. Kauft der Lechner eine Uhr, kann sie richten Eder nur. Der Ramsauer wird nie schlauer. Dieses war der erste Streich, und wo bleibt der zweite gleich? |
Das Schiff in der Wanne |
Weit über's Meer komm ich daher, und viele Wellen an meinem Schiff zerschellen. Lässt sich machen, alles machen, tausend Sachen, ich muß lachen |
Geschichte 4 Das Schloßgespenst |
Schaukelschiff, Schaukelschiff, fährst gar niemals auf ein Riff, Schaukel hoch und höher, trotzdem immer höher. Mit Geflüster, Sitz' ich im Lüster, Meister Eder jetzt müster, die Stirne runzeln düster. Tick tack, ich bin Ägidius, tick tack, ich immer spuken muß tick tack, auch wenn du mich nicht kennst, ich bin des Buttlers Schloßgespenst. |
Geschichte 5 Die abergläubische Putzfrau |
Wackel, Wickel um den Hals macht... nicht nicht stöhnen, macht gesund dich jedenfalls dann springst du heraus als bals aus dem Bett mit neuem Hals. Aberglaube umgekehrt Das Glück das wird durch Pech beschwert. la lala Gesungenes Gedicht: Wenn Katzen Scherben machen, dann macht das Unglück glücke Sachen, wird darauf schnell von Fisch geträumt, ist Glück vom Pech gleich weggeräumt. Und hat der Wassermann 'nen Hals, so spürt er diesen Hals als bald, es schmerzt zwar nicht der große Zeh, jedoch der Hals, der tut ihm weh. La la la. So ein Schokoladenstück ja das ist ein reines Glück Leute gibt's, die sind verrückt, Die brauchen Scherben, das was glückt. Und stellen sie sich selber dumm, Da laufen dafür Katzen rum. Nicht mal ein Kobold kann's so drehn, Daß sie die eig'ne Dummheit sehn. |
Geschichte 6 Pumuckl in der Schule |
Wenn du lernst, bist du ernst, und entfernst du den Ernst, bleibst du dumm rumsch rumbumm. Kommt daher ein dicker Mensch, reim ich pinsche pansche pensch. Spule, spule spul spul spul; ich gehe nicht mehr in die Schul; ich bleibe lieber hier daheim, klebe lieber an dem Leim schau dem Eder immer zu Ruhe, Ruhe ruh ruh ruh.... Pün-ktlich-wird-Ra-dau-ge-macht, von-mor-gens-sie-ben-bis-halb-acht. Wenn du lernst, bist du ernst, und entfernst du den Ernst, dann du nichts lernst Das Uhrengedicht der Schüler: Bin klein und hab doch viel Geschick, ich Knirps und Taschenliliput bin lange lang noch nicht ... (... auf dem Schutt.) ... kaputt. Dien treu an einem goldenen Strick - Tickeltickel tick tick tick! Teckelteckel teck teck teck, willst du, daß ich dich morgen weck, dann stell den Zeiger auf ... (... das Eck,) ... halb acht, und pünktlich wird Radau gemacht. Stör deinen Schlummer dreist und keck - Teckelteckel ... (... Deckel weg) (Pumuckls Variationen) Kommt daher ein dicker Mensch reim ich, pinschepanschepensch! Lieber Eder, lebe wohl - solesole, sol, sol, sol! (mit freundlicher Genehmigung des Lentz Verlages entnommen aus: Ellis Kaut, Meister Eder und sein Pumuckl, Loewes Verlag Bayreuth, 1981) |
Geschichte 7 Pumuckl macht Ferien |
Viel grün, viel Wiese, viel Bäume, lauter grüne Urlaubsträume Dann sitz' ich unter Blumen und kann trumen - dann sitz' ich unter Bäumen und kann träumen. Rotblaue Sonne, Ameisen quietschen wie Mäuse, Was für einen Wonne, wir bleiben zu häuse. Ein Nicht-reim-Gedicht: Rotblaue Sonne, Ameisen quietschen im Abendlicht, Eder Meister's Urlaubswonne, gefällt dem Pumuckl nicht. |
Geschichte 8 Der Geist des Wassers |
Schiff auf hoher See, Pumuckl schreit juchhe, bin ein Steuermann und da ist alles dran. Uiuiui, das wird ein Pumuckl-Spaß; das wird ein Pumuckl-Eder-Spaß. Ein nasser Spaß nach Maß wird dahs. Der Schorschi und der Wickerl, das sind zwei freche Strickerl. Kaltes Wasser aus dem See, ist gesund für Neugierdeh. Gegen Neugier ist gesund, kaltes Wasser, Mondschein und kalter Leim auf den ein jeder geht mit einem Gruß vom Eder Der Geist des Wassers lebe hoch heute und morgen und immer noch. Und dann werd' ich Klabautermann und Du Kapitain, fahren mit Schiffchen dann oh wird das scheen. Und wenn der Wind kommt, oh dann blähen sich die Segel und ich fahre vor dem Wind - geschwind Der Geist der Weisheit lebe hoch heute und morgen und immer noch. Kaltes Wasser ist gesund, wird die Neugier gar zu bunt. Merkt euch das für jetzt und später! Seid gegrüßt vom Meister Eder. (mit freundlicher Genehmigung des Lentz Verlages entnommen aus: Ellis Kaut, Immer dieser Pumuckl, Ravensburger Band 653, 1980) |
Geschichte 9 Pumuckl und der Pudding |
Ich rühre und passe auf und passe auf und rühre und rühre und rühre Ich bin schlau und rühre Kakao und bringe zum Platzen sämtliche Batzen. Pudding ist braun und die Milch die ist weißlig, ui ui - mir werden die Füße heiß. ... und jetzt tu ich warten, und Du tust jetzt braten ... Das Prezept von gestern, hatten wir von Schwestern. Den Puddeling von morgen, darf Frau Eichinger besorgen. |
Geschichte 10 Der rätselhafte Hund |
Meister Eder schau, dein Pumuckl bellt wau. Er bellt wenn etwas los ist, weil er im Bellen goß ist. Der Pumuckl ist schlau, drum bellt er wau wau wau. Bin der beste Hund von allen Hunden, hab' eine ganze Mark gefunden. Der Schirm ist gegen Näs-se, zum Schaukeln ist er bes-se'. Nein, nein: Mit Schirm wird man nicht näs-ser. zum Schaukeln ist er bes-ser. Der Mann der hat kein Hirn, vergißt jetzt seinen Schirm. Jetzt is' er weg, oh Schreck oh Schreck! Bellungs-Verbots-Gedicht: Ich darf nicht mehr bellen, an gar keinen Stellen. Ich darf auch nicht heulen, sonst kriege ich Beulen am Kopf und am Po, 'drum schweige ich, oh. und bellt mal ein Hund dann halt' ich den Mund, aber kommt eine Sau, mach ich wauwau. |
Geschichte 11 Pumuckl und der Nikolaus |
Ich mache jeden Schabernack und niemand steckt mich in den Sack. Mir kann nichts passieren, nichts passieren, nichts verlieren, Wand anschmieren, Wand verzieren. Sehr verehrter Nikolaus komm nicht herein, bleib lieber draus, glaub mir, ich bin furchtbar brav vor allem wenn ich schnarch im Schlaf. Willst du mich fangen, hihihi, erwischst du mich bestimmt gar nie ich beiß ein Loch in deinen Sack, das ist ein feiner Schabernack, dann purzeln alle Kinder raus, sehr verehrter Nikolaus. sehr verehrter Nikolaus, komm schon herein, bleib in dem Haus. Glaub mir, ich bin furchtbar brav, brav im Schlaf. Ich beiß kein Loch in deinen Sack so ein dummer Schabernack gar nie, gar nie ... oh ich kann nicht mehr dichten Oh lieber Nikolaus, bleib doch draus aus diesem Haus; es ist ein Graus ich wollt ich wär 'ne Maus. Wir werden uns vertragen und nur noch nettes sagen, ich werd mich furchtbar plagen -denn sonst platzt mir der Kragen Und kommt der Nikolaus wieder her, dann freuen wir uns SEHR. Ich mache jeden Schlabernack und niemand steckt mich in den Sack. Ich lass' nichts in Ruh, packe jetzt ganz gründlich zu und nehm' mir da ein kleines Grün und schütt es auf die Männlein hün. Die Männlein waren vorher braun jetzt sind sie rötlich anzuschaun. Das Rötliche ist gelberich, die Farbe riecht sehr wunderlich. Das Wunderlich ist wirklich schön und wirklich scheußlich anzusehn. (Eder:) Ich sperr Dich jetzt da rein. (Pumuckl:) Das lässt Du sofort sein. (Pumuckl im Kästchen) Hier sieht's gemütlich aus in meinem kleinen Haus, morgen hängt die Wäsche raus Hallo Meister Eder, bist ein kleiner Blöder das weiß wirklich jeder. Bohrt sich in der Nase, wie ein Osterhase. Manchmal kommt's auch vor, da bohrt er sich im Ohr Der Pumuckl gibt keine Ruh', er dichtet Dir die Ohren zu Ein wunderschönes Kurzgedicht, gefällt dem Meister Eder nicht Ich bin klein, mein Herz ist rein, ich will auch nie wieder so böse sein. Oh lieber großer Nikolaus, ich bin klein und Du ein Graus. Oh wär ich doch eine Maus oder lieber eine Laus. |
Geschichte 12 Auf heißer Spur |
Ein Stehgedicht: Böse Leut' und brave Leut' gab's früher schon und gibt's noch heut'. Die braven doch wie du und ich oh, das reimt sich nicht die braven doch wie ich und du die lassen alle Türen zu. - Das mußt du auswendig lernen. |
Geschichte 13 Das Weihnachtsgeschenk |
Dann hat der Fritz aber toll gedacht und mit Liebe gemacht. Oh, und ich - ich kann gar nichts denken und gar nichts schenken. Her mit dem Leim, geklebt muß es sein Viel gedacht und mit Liebe gemacht. Und mit viel Babb, und jetzt wasch ich dich von oben bis unten ab. Jetzt will ich in ein Geschäft geh'n und Menschen und Kugeln seh'n. Ui, das reimt sich. Und wo sich was reimt, da bin ich. von Eder: oft denk' ich und denk' ich und denk' in einem rum', (???) ich muß mir was denken, ich bin halt so dumm Ich denke und denke und denke genau, da denkt sich der Eder bin ich aber schlau. Ei, wer hätte das gedacht. hab ich für die Weihenacht ein Geheimnis, und ein feines, Meister Eder, der weiß keines! Mit freundlicher Genehmigung des KOSMOS-Verlags entnommen aus: Ellis Kaut, Pumuckl Wintergeschichten, ISBN 9783440156711, Seite 73, © Pumuckl frei erzählt nach Ellis Kaut von Uli Leistenschneider, KOSMOS-Verlag, 2017 |
Geschichte 14 Der erste Schnee |
Schneeflocken locken Flaumflocken fliegen, Traumflocken fliegen, überall, das ist mein Fall, ich fang euch all. Ich habe nämlich Hunger, Hunger wie zwei Elefanten und sieben Tanten, die tagelang rannten und gar nichts fanden, als Ecken und Kanten. Leise schieb' ich den Schnee, bald frierts den Eder am Zeh Schnee ist viel schöner als Dreck Pumuckl hüpfe mal weg. Hüpf Häschen hüpf. Zum Fenster raus zur Tür herein, wird das wohl der Pumuckl sein. Schau her, schau her, oh was ich seh' in diesen Wagen kommt jetzt Schnee. Schau ich hin und schau ich her, ist das Ding noch immer leer. Schneeflöcklein, Weißröcklein Du bist so allein da kommt der Pumuckl und fährt dich heim. |
Geschichte 15 Der Wollpullover |
Meister Eder holt im Nu Pumuckl-Pulli mit viel Pu. Und hab' ich erst den grünen Janker, sag ich ihm recht vielen Danker. vielleicht dichtet's sich mit Jacke besser: Und hab ich erst die grüne Jacke, sag ich ihm recht vielen Dacke. Die Schere ist ein feines Ding schneidet einen großen Ring in die schöne dicke Wolle, daß der Kopf durchgehen solle. links ein Arm und rechts ein Arm ist links mal warm ist rechts mal warm, doch am meisten wärmeln Pullis mit zwei Ärmeln. Läufst du über einen Gulli, frierts Dich nicht mit einem Pulli. Hast du keinen Pulli an, bist du schnell am frieren dran. So erdachte sich ein Wicht, ein schönes Pumucklgedicht. |
Geschichte 16 Eder bekommt Besuch |
Locken? Locken können mich gar nicht locken. |
Geschichte 17 Der große Krach |
Kern ist niemand gerne ich spuck sie in die Ferne bis zum fernen Sterne. Ich brauche keinen Baum ich brauche nur noch Raum für einen schönen Trrrrraum. Nichts fällt nirgends hinaus. Alles fällt hinunter und hinein, und mir fällt maaanch - maaal etwas ein. Zwetschge fein, wirst nie ein Ketterl sein. |
Geschichte 18 Der große Krach und seine Folgen |
Ich will schlafen Augen zu, ich will träumen flux im Nu, ich will schnarchen oh oh oiüh, bis zum Morgen in der Früh. Das ist ein schönes Einschlafgedicht. Bin keine Maus, bin lieber zu Haus, bin kein Paket, lieg lieber im Beet. |
Geschichte 19 Das Spanferkelessen |
Einsam sitz ich in der Schaukel die Welt ist traurig und voll Gaukel - voll Gaukel; klingt so traurig das Gedicht - die Träne rinnt über die Nase sie füllen schon 'ne Blumenvase - Blumenvase voller Tränen, traurig - Und während andere Spanschwein essen, bin ich ganz und gar vergessen. - Uäh, ganz und gar - Mögen andere satt und dick sein, ich krieg nichts vom schönen Spanschwein. - Weinen ist ja sehr schön aber langweilig wenn's keiner hört. Da bin ich nun allein zu Haus, der Mond sieht wie ein Knödel aus. Und wär' er nicht am Himmel droben, ich stubbste ihn er läg am Boden. Ich stubbste alles groß und klein die Sterne und das Späneschwein, die Schüsseln, Teller und die Wolken und alles müßte mir dann folken. Doch so folg ich hier jetzt im Stillen dem Eder um der Freundschaft willen. Die Kullerknödel sind's nicht wert, daß Eder mich in die Schublad' sperrt. |
Geschichte 20 Pumuckl und Puwackl |
Ein Gedicht über's Licht, das mach' ich nicht. Nachher krieg ich Schokolade nein ich krieg sie gleich; denn es juckt in meiner Wade und voll Hunger ist mein Beich. Im Hut ist's gut, da ruht der Mut, drum tut man gut, ruht man im Hut. Machen wir'n wieder ganz und dann machen wir einen Tanz der Pumuckl, der Puwackl und der Ederfranz. |
Geschichte 21 Pumuckl und die Angst |
Mit huhu und hihi zittern die Knie, doch mit höhö und hoho ist der Pumuckl froh. |
Geschichte 22 Der verhängnisvolle Schlagrahm |
Ein Hustechor, ein Hustechor, der kommt mir sehr lustig vor, klingt in meinem Lauscheohr wie ein großer Rauschechor. |
Geschichte 23 Pumuckl im Zoo | im Hörspiel ohne Gedichte - vielleicht dann die Fernsehfolge... |
Geschichte 24 Die geheimnisvollen Briefe |
Du liest und ich höre zu und du schreibst und ich werfe es in den Briefkasten und du schreinerst und ich dichte und aus ist die Geschichte. Ui, das reimt sich und was sich reimt, ist immer gut. |
Geschichte 25 Pumuckl und die Ostereier |
Ui, hier ist noch ein ganzes Eiernest, das gibt ein Fest, das keiner vergeßt. Und das Nest legen wir am best in das Geäst Wir zwei suchen jetzt das Ei mit Schlüsseln und Schüsseln, mit Löffeln und Pantöffeln, mit Nadeln und Fadeln, und nichts gibt's zu tadeln. |
Geschichte 26 Der 1. April |
Trenngedicht Oh was bin ich schlau, schaukle auf der Schau- kel und bin ganz sitt- sam auf Schritt und Tritt. Jupp hei di hei dei, wie bin ich wei- se, wenn ich neue Ge- dichte mach juchhe. Diese Stunde sei gesegnet, wo ein zweiter mir begegnet aus der edlen Koboldszunft zu fröhlicher Zusammenkunft. Oh die Stunde sei gesegnet, wo ein Schlosser mir begegnet. Dann Kobolden wir zu zwein, dann fällt uns mehr ein. |
Geschichte 27 Pumuckl und das Segelboot |
Seht ihr den Kapitän dort stähn, daneben den Klabauter auf die Wellen schaut er. Es tost der Sturm, es ist enorm. Es bläst der Wind das Schiff geschwind über den See juchho, juchhe. Du bist ein Admiral, das weiß schon jeder Aal, und von den Fischen jeder sagt: Toll kann's Meister Eder. Ahoi, Seemann, Ahoi fallera. Wir fahren durch Wellen und Meer hoho, das freut den Pumuckl sehr hoho das Fest, das springt der Pumuckl singt das alte Lied der Klabauter. hoho, Seemann hoho, hoho, Seemann hoho, wir beide wir sind ja so froh. |
Geschichte 28 Pumuckl und das Spielzeugauto |
Was das Auto kann es stößt nicht an, es fährt mit Fleiß herum im Kreis. Es glänzt und blitzt, es saust und flitzt, es... es.. Der erste Klabauto mit einem Auto. |
Geschichte 29 Pumuckl und die Bergtour |
Auf die Bergeshöhn will ich morgen göhn, und dann wirst du söhn, das ist wunderschön. "Pumucklgesetz" Werde müde, dann bist du gescheit, geh in die Berge, dann bringst du es weit. ö-Gedicht Nirgends gibt's doch Flöhe, dafür viele Röhe und dazwichen Köhe. ü-Gedicht Es gibt viele Kühe, die ganz ohne Mühe Eder: Um Himmels Willen hör jetzt auf, mir wird ja schon ganz schlecht. Bin ein Kobold und ein Nutzbold, der dem Dieter seine Uhr holt, hätt mich nicht der Meister Eder, ging's ihm schlecht im Donnerweter, und drum krieg für meine Taten ich 'ne Tafel Schokolade. |
Geschichte 30 Pumuckl und die Schatzsucher |
Da ist das Messer, ist es so besser? Ein Trunk zur Versönigung, ist eine gute Gewöhnigung. Lauf unsichtbar hin, lauf unsichtbar her, und alles, alles ist gar nicht so schwer. Wenn Messer aus den Taschen fallen, gehören sie einem und nicht allen. Man kann ein Messer doch nicht teilen, drum mußt zum Fundbüro du eilen. |
Geschichte 31 Pumuckls Rache |
Ah gegenüber im Parterre wohnt der liebe Herr |
Geschichte 32 Pumuckl und die Briefmarken |
sammeln und vor Freude stammeln tauschen und mich dran berauschen Die Marken des Briefes sind nie etwas Schiefes. Sie haben vier Ecken, die nicht gut schmecken. Und vorn drauf ein Bild, das jedem gefillt. Ich kann doch nicht sagen: Und vorn drauf ein Bält, das jedem gefällt. Ich habe keinen Saustall gemacht, ich hab' bloß die Marken zum Fliegen gebracht. Eder ist strenger, merkt es euch länger. Fliege Marken fliege König fliegt mal viel und fliegt mal wenig. Marken sammeln ist sehr fein, ich aber puste lieber rein. |
Geschichte 33 Pumuckl und das goldene Herz |
Herz aus Gold, ist Kobolden hold. Wo ich es immer sehen kann, da binde ich das Herz jetzt an. Binde ein Herz an, wo man es sehen kann. Zwei Herzen schaukeln hin und her, das freut das eine, das freut das meine, das freut die beiden Herzen sehr. Das Glücksherz hängt am roten Band und meines sitzt da innen, und schaukeln beide miteinand', dann muß ein Kobold singen. Tralala, tralala, tralalalalalalala .... Herz ist ein Scherz ohne Schmerz, wenn es schaukelt, wenn es gaukelt, wenn es maukelt. Schatz bewachen Kobolds Sachen. Herz ist weg, keiner kann es finden, mag er sich auch noch so schinden. Oh, ich bin ein großer Dichter. Ich krieg dann, was für ein Spaß, meine Kugel aus rundem Glas. Klaue nie ein Herz zum Scherz, denn es macht sonst jemand Schmerz. Und hat mal jemand Schmerz im Herz, dann ist das gar kein guter Scherz. Verjag den Schmerz mit Scherz mein Herz, dann hat das Herz nie mehr 'nen Schmerz. Da ist ein wundervoller Verz. Ich meine natürlich Vers, aber das reimt sich nicht. Macht das was? Ein Gedicht von Meister Eder: Im Pumuckl steckt ein guter Kern, drum hab i ihn olweil gern. |
Geschichte 34 Pumuckl und der Waldspaziergang |
Los geht's, los geht's, im Wind weht's, im Wald steht's, die Sonne breht's, spazieren geht's, Hurrets. Hurrets ist ein Hurra das sich reimt. Geld und Gold ist Kobolden hold. Von Scherben muß man sterben. Wir gehen wieder bald in den grünen Wald, wo's vor Büchsen knallt. Also vor Konservenbüchsen. |
Geschichte 35 Pumuckl und der Finderlohn |
Meide die Katzen im Keller- im Hof, da ist es heller Kobolds Gesetz 12/812/4 - ein ganz vorsichtiges Wir kriegen 20 Mark und kaufen einen Schokoladenbarg. Iß lieber ein Gemüs, als um 20 Mark was süß. (Meister Eder) Socken können nicht locken. |
Geschichte 36 Pumuckl und die Kartenspieler |
In meinem Bauch ist noch ein Lückerl für so ein Stückerl. Es kann mich ja keiner sehn, da kann ich ja ruhig ins Zimmer gehn. |
Geschichte 37 Pumuckl und die Mundharmonika |
Zupf und Sing, und Blas und Pling. Ein Blasgedicht vom Pumuckl: Was für eine feine Sache, wenn ich frohe Musik mache, wenn ich spreche, pfeiffe, schimpfe oder meine Nase rimpfe. Nie mehr leb ich ohnika meine Mundharmonika. Mitternacht klingt's dumpf aus der Werkstatt Tiefen, es sind die Geister, die mich riefen! (einer von Eders Freunden) |
Geschichte 38 Und jetzt erst recht |
Dein Kopf brummt, die Monika summt. Einen Dieb hat niemand lieb. |
Geschichte 39 Pumuckl und die Obstbäume |
Ich habe Früchte gefunden soviel ich möchte und so bin ich auch sehr tüchte ... .. ich ich meine ... ist ja auch egal. Vergnügt mit dem Bauch voller Obst kommt der Pumuckl jetzt angehobst - angehoobst, der Gärtner sich mopst und du mich lobst. In dem Garten ist nämlich noch ein Pflaumenbaum, du glaubst es kaum, ein Traum von einem Pflaumenbaum. Wie im Traum fällt vom Baum eine Pflaum. Noch besser wäre natürlich: Wie im Traume fällt vom Baume eine Pflaume, Bernbacher staune - nein: stau stau stau staume. Eine vergiftete Pflaume auf den Kopf von dem Tropf. Pumuckl: Dichten tu ich auch nie mehr. Eder: Das wird recht erholsam sein. Pumuckl: Nein, das wird es nicht. Lieber fang' ich auf der Stelle das Dichten an: Ich sitze hier in meinem Bett und find den Eder gar nicht nett, und wenn ich tausend Pflaumen hätt, dann dann hätt dann hätt fett fett wett wett. Ich finde keine Reim mehr auf die Geschichte. |
Geschichte 40 Pumuckl paßt auf |
Nicht-umdreh-Gedicht Nicht umgedreht, nicht hingespäht. Nicht-umdreh-Gedichte sind eigentlich immer sehr kurz. Kurz-nicht-umdreh-Gedicht Schon umgedreht, schon hingespäht Das ist auch ein Kurz-umdreh-Gedicht, wenn man sich wieder umgedreht hat. |
Geschichte 41 Pumuckl und die Kopfwehtabletten |
Was willst du machen, wenn Enten lachen? Und sogar im Schlafe kichern dann die Schafe, ja selbst den Schweinen verbietet man's Weinen, sogar eine Kuh lacht lauter als du. Mach die Augen zu, wie eine Kuh. Schlaf Kindklein schlaf, der Meister Eder hütet die Schaf. |
Geschichte 42 Der silberne Kegel |
Und wer dich verspöttelt, der wird von mir zerröttelt Ich reime nie mehr Reime, denn ich sitz' allein zu Hause und fauche wie 'ne Katze beim Anblick eines Hundes, und alles ist sehr traurig, denn nirgends ist was Farbiges. Ja, jawoll, das ist so ziemlich das greußlichste Gedicht, das ich je gemacht habe. |
Geschichte 43 Ein föhniger Tag |
Ah, wen seh ich da socken - äh - hocken, einen Socken. Da hocken die Socken, die Socken die hocken. Wir trinken Tee jetzt ohne Wasser, da wird's im Bauch nicht gar so nasser. Dinge, die verschwunden, die werden bald gefunden. Wenn Meister Eder fragt, der Pumuckl gleich sagt, du findest deine Brille in der Brillenhille. gesungen: Lalalala, der Obermeier ist da. |
Geschichte 44 Die Bank vor der Werkstatt |
Tirili pieps pieps nichts Schöneres gibt's als im Grünen auf der Bank zu lühnen. Oder ist es vielleicht besser, wenn wir singen: als in Grenen auf der Bank zu lehnen. |
Geschichte 45 Pumuckl und die Knackfrösche |
Das allerschönste auf der Welt, das ist ein großer Frosch, der bellt. (Zungenschnalztöne - ZST) Er bellt mal langsam und mal schnell, das gibt ein schönes Froschgebell. (ZST) Ein Kobold aber singt dazu, die allerschönste Meludu. (ZST) Das ganze wird ein Meisterstück, und wer es hört ist voller Glück. (ZST) Hehe. leicht variiert: Das allerschönste auf der Welt, das ist ein Frosch, der lauthals bellt. (ZST) Er bellt mal langsam und mal schnell, das gibt ein schönes Froschgebell. (ZST) Ein Kobold aber singt dazu, die allerschönste Meludu. (ZST) Das ganze wird ein Meisterstück, und wer es hört ist voller Glück. (ZST) Also des, des ist ja das allerbeste Gedicht meines Lebens; ich sollte immer dichten wenn es mir langweilig ist. Und mir ist ganz gräßlich langweilig, Quak (ca 18 mal) ruft es aus dem Teich den Frosch, den gibt's jetzt gleich. Quak (11 mal) |
Geschichte 46 Pumuckl wird reich |
Wo alles, alles reinkommt: Sägespäne, Hebekräne, Wasserhähne, Zukunftspläne, Lockensträhne! Meine Idee so groß, wie ein See, so weiß wie der Schnee - falsch! - so weise wie der Schnee! Ich habe alles auf der Welt, was mir gefällt: Musik und Schokolade, Kommode mit Schublade und Gold vom Halse bis zum Bauch, und wenn man horcht, dann tickt es auch. Und jeder weiß auf dieser Welt: wir haben Geld - wir haben Geld! Das Geld sitzt auf der Bank, doch auf dem Stuhl sitz ich, wer viel besitzt wird krank, wer das nicht glaubt, frag' mich. Eders Version: Das Geld sitzt auf der Bank, dochauf dem Stuhl sitzt du, das Glück gibt's Gott sei Dank - nur in der Seelenruh. (mit freundlicher Genehmigung des Lentz Verlages entnommen aus: Ellis Kaut, Meister Eder und sein Pumuckl, Loewes Verlag Bayreuth, 1981) Juchhu juchhu juchhassassa, alles ist da. Der Pumuckl ist reich, als wie ein Scheich! Oh wie geht es dem Pu- muckl gut dem Pumu- muckl gut, dem geht's gut ja dem Pumuckl muckl gut. Ja dem Pumuckl geht's gut lalala la la ...... Klingling Musik, Schokolade, Uhr sind schön, doch eine zeitlang nur. Das schönste aber auf der Welt, wenn mir Wurst auf Teller fällt. Aber Durst ist noch viel schöner. |
Geschichte 47 Pumuckl und die Gummiente |
Er wollte eine Ente die Ente, die war rot. Weil sie ihm keiner gennte, da war der Kobold tot. Wollte schwimmen in dem Wasser das Wasser, das blieb leer, und keiner wollte, daß er am Leben heut' noch wär'. Ein Kübel Wasser und schon ist der Hof nasser. herumgedreht und hin und her geweht Die Ente in der Wanne und der Eder mit der Kanne schüttet Wasser, welche Wonne in die Tonne in der Sonne. |
Geschichte 48 Der Blutfleck auf dem Stuhl |
2 und 17 Läuse trippen Läuse aber laut Katz miaut. Da bleibt den 2 und 17 den 2 und 17 auf einmal das Herz steh'n, das Herz Herz Herz steh'n. So sind noch viel läuser die Mäuser die Mäuser Wir werden nie wieder helfen, wir sind doch keine Elfen und kommt uns jemand blutig, dann werden wir sehr wutig. Blut Blut Blut tut nicht gut. Wut Wut Wut Wut die ruht. |
Geschichte 49 Ein Knüller für die Zeitung |
Werde ich kein Knüller dann bleibt es bei uns stüller. Und auch etwas kühler doch uns ist es dann wühler. |
Geschichte 50 Pumuckl und das eigene Zimmer |
Wir schließen jetzt die Türe zu und sagen laut: juhu juhu! Ich dichte ein dichtes dichte Türen Gedicht. Z.B. so: Türe, Lüre, Füre, Küre, LÜRE, LÜRE, Lüre, lü .... Also auf Türe reimt sich überhaupt nichts. Ich werde jetzt gleich bauen um das Zimmer einen Zaun um den Zaun den langen Weg über'n See 'nen feinen Steg. Die Zange wird das Gartentor die Feile kommt als Riegel vor und in dem See schwimmt dann ein Fisch vielleicht bin dieser Fisch dann isch. Eder dichtet: Von der Schaukel die Schnüre, sind mir lieber als eine Türe. |
Geschichte 51 Pumuckl will eine Uhr haben |
Kleine Uhren, große Uhren, allen Uhren auf den Spuren ist der Kobold mit Geschick kriegt auch eine Tick Tick Tick Tick Tick Tick ist wie Musik, Tick Tick Tick bin voller Glick Glück, Glück, Glück, naja das reimt sich nicht so ganz, ist ja auch egal. Wir müssen jetzt ganz viel essen und darüber alle Uhren vergessen. |
Geschichte 52 Pumuckl ist an gar nichts schuld |
Wem Gott will rechte Gunst erweisen den schickt er in die Wurstfabrik fideralala und läßt ihn in die Knackwurst beißen und gibt ihm noch ein Stückchen mit fideralala holdrio, holdrio, holdrio, holdrio, holdrio Der Pumuckl ist nämlich brav, nur damit du's weißt. Er ist an gar nichts schuld, nur du, du bist voller Ungeduld. Pumuckl ist an gar nichts schuld nur du bist voller Ungeduld. Suchst überall was nicht versteckt bist es selbst der sich stets neckt. Das ist gut. Das kann man verkaufen, so gut ist des. Bin beleidigt leidigt leidigt alles meid' ich meid' ich meid' ich red' kein Wort mehr keines keines bin so stumm wie Steines Steines. Das ist das beleidigste Gedicht, das ein Nachfahre der Klabauter je gemacht hat. Schlaf Kindlein schlaf Schlaf Kindlein schlaf die Mutter ... |
Geschichte 53 Pumuckl und der Geburtstag |
Eder: Ich kauf mir a Flascherl Wein, und feiere für mich allein. Geburtstag ist ein schöner Tag, ich jeden Tag Geburtstag mag. Ich komm noch öfter auf die Welt, weil mir das Feiern sooo gefällt. |
Geschichte 54 Pumuckl und die Blechbüchsen |
Einst lebten die Klaba-a-au-u-ter, mal leiser und mal la-a-au-u-ter. Ein Vasenlied Es steht vor meiner Nase Eine schö-ö-ö-ne Vase. Sie ist nicht nur für Blumen, sondern auch zum Trumen. Nein, es muss anders heißen. Sie ist nicht nur für Blumeln, sondern auch zum Trumeln. Trommeln ist ein dummes Wort. Sie ist nicht nur für Blommeln, des geht auch nicht. Es leben die Klabauter, mal leiser und mal lauter. Und lebt ein lauter leiser, dann ist er sicher heiser. Doch lebt ein leiser laut, wenn er auf die Büchsen haut. Fideralala. |
Geschichte 55 Pumuckl und die Silberblumen |
Was für den Magen der Rum, das ist für das Gemüt die Blum'. Das ist ein altes Koboldsgemütsgesetz. In Kästen müssen Blumen, Herr Kraus muss dann verstumen. Verstumen ist nämlich so stumm, dass man nicht mal mehr richtig "mm" sagen kann. Und außerdem kann ich ja auch nicht sagen: "In Kästen müssen Blummen, Herr Kraus muss dann verstummen." Das geht auch nicht. Wie die krummen Silberblummen in das schöne Kästchen kummen. Und im dummen Krauskopf summen Silberblumen dann herummen. |
Geschichte 56 Pumuckl und das Telefon |
Kein Gedicht |
Geschichte 57 Pumuckl und die Maus |
Hallo Maus, komm wieder raus. Die Maus, die Maus kommt mir nicht aus. |
Geschichte 58 Pumuckl und die Tauben |
Dann werd ich die Bröseln eben verdröseln und Kugeln daraus rugeln. Eine Taube ist nicht du-umm trägt mich i-i-i-i-in der Luft herum. |
Geschichte 59 Pumuckl und der Schmutz |
Ruß wird von Kobolden sehr geliebt, Ruß ist das schönste was es gibt. Ach wie ist das Putzen putzig, wenn die Putzfrau völlig stutzig sieht das alles wieder schmutzig. |
Geschichte 60 Pumuckl und die Katze |
Katze .... Schleichepfote, Blusterauge, Unglücksbote, Stinketier und Beinumschmeichler, Meister Eder Lieblingsstreichler, magst du noch so viel miauen, ich werd dich zum Haus raushauen. Das ist das dichteste Gedicht meines ganzen Lebens. Ui das ist ja fein gegangen, die Katze ist jetzt eingefangen und keiner wird mehr bangen und nach der Katz verlangen. Ich kann nicht nur denken, sondern hinterher auch dichten. |
Geschichte 61 Pumuckl spielt mit dem Feuer |
Prassel pritzel brutzel Feuer prassel rot und ungeheuer knister knaster knuster Feuer sei ein Kobolds Abenteuer. Prasseln knistern zischeln brodeln dazu muss ein Kobold jodeln. Holdrijo und Holdriji Holodrijö holodiü. Köpfe wie Feuer, wie seid ihr mir teuer. Langeweile, lang die Meile, meilenlang man weilen kann. Was ist dran, ein Kobold spricht's: nichts und nichts und nichts und nichts. Kerzen sind dumm, fallen immer um drumm bumm schlumm. Eigentlich müsste man sie ankleben, eben beben streben. Und dann müsste man sie anz......, künden pfünden gründen. Ein Kerzlichts-Kobolds-Sang-gezündet-haben-stands-Gedicht: Heiße Flamme, gelbe Flamme stammst Du aus dem Feuerstamme der da zügelt, flackert, leckt, hab ich Dich für mich entdeckt! Tralalala, lalalala, jeder hüpft und schreit Hurra! |
Geschichte 62 Das Mißverständnis |
Kater mögen Wasser nicht, doch Wasser spritzt der kleine Wicht. Platsch plitsch plutsch. Boden nass und immer nasser von dem schönen kalten Wasser. Miau miau miau miau, der Pumuckl, ja der ist schlau. Das schmeckt dem Hund, er wird gesund, die Katz läuft weg und hat den Dreck. In der Küche gibt es Sprüche und Gerüche. |
Geschichte 63 Pumuckl und das Geld |
Bin ein Held, habe Geld das mir gefällt, wie bestellt. Noch ein Stückerl ist ein Glückerl. Nachdenken über Geld auf der Welt, über Käse, über Schule, ob ich lese oder spule, äh spiele. Ob ich schlau bin oder dumm dirilaridiridumm. |
Geschichte 64 Pumuckl soll Ordnung lernen |
Ja was g'scheits im Winter schneits ich tu was g'scheits aber niemand freit's - freut freut es. Ich dichte mit mir. Ich red' in einem fort niemehr mit dir ein Wort, das wird ein Lieblingssport an diesem schönen Ort. Schweigen das ist Wörtermord, Wörter sind fast alle fort an diesem schönen Ort. Willst du was von tragen sagen, musst du an andren Tagen fragen. Das Bratwürstl, das wartet schon, der Pumuckl, der startet schon, er füllt sich in den Bauch was rein, weil nämlich Ordnung die muss sein. leichte Variation (Quelle?): Das Bratwürstel wartet schon, Pumuckl startet schon, füllt sich in den Bauch was rein, Ordnung muss sein! |
Geschichte 65 Pumuckl und der Schnupfen |
Überall Wasser, überall nasser, schrecklich viel Spasser. nach Korrektur von Meister Eder: Überall Näße, schrecklich viel Späße. Da lachen ja Klabauternasen, weil sie nie alleine rasen. Und die Wasserlachen lachen, weil sie so viel Freude machen. Augen glanzig Nasen ranzig. |
Geschichte 66 Das grüne Gemälde |
Ich liebe das Runde. - Es geht ja die Kunde das Runde ist schön. |
Geschichte 67 Das Gespenst im Gartenhaus |
Brombeerstacheln an Bäume machen, sollen Buben pieksen damit sie quieksen. Brombeerstachel Koboldsrachel. nein, nein, nein, ich weiß was besseres: Brombeerdorn Koboldszorn. Vom Baum und Fenster jag ich Gespenster, jage in Wadeln spitzige Nadeln und auch hoho, i-in den .. nein nein, und auch hihi, ins linke Knie. Vor dem Fenster sitzen Gespenster und ein jeder hat eine Fleder- mau... Alle Leute stutzen der Kobold ist von nutzen. Er jagt von Baum und Fenster je-de Art von Ge-spenster. |
Geschichte 68 Die abgerissenen Tulpen |
Tulpengedicht: Wenn die Tulpen blühen und wie Feuer glühen, ... Feuer ist das röteste Rot, das es gibt. Jetzt nochmal: Wenn die Tulpen blühen und wie Feuer glühen, dann glüht es in mir auch vom Halse bis zum Bauch. Das ist ein sehr rotes Tulpengedicht. |
Geschichte 69 Pumuckl und die geheimnisvolle Schaukel |
Ein Gedicht mit Ohren, da bin ich gleich verloren. Da muß ich lange überlegen. .... Was haben die vielen Ohren, BEI UNS HIER DRIN verloren. Sind wir doch nur geboren mit links und rechts zwei Ohren. Wir sind zwei rechte Toren, mit uns'ren langen Ohren. (Großbuchstaben sind Text von Eder) |
Geschichte 70 Pumuckl hütet Fische |
Kein Gedicht |
Geschichte 71 Pumuckl auf Hexenjagd |
Ich suche jetzt das Haus und lass den Buben raus. - Ui ui, das reimt sich auch noch, und was sich reimt ist niemals ungereimt. Schleichen wir hin, vielleicht sind sie drin. |
Geschichte 72 Hilfe - eine Aushilfe |
Ein Bravheits-Schokolade-bekomme-Gedicht Durrrcheinand von Geisterhand fliegt nichts denn ich krieg Schokoland. Schokolund in Koboldsmund ist besser noch in einer Stund'. |
Geschichte 73 Pumuckl und die Gartenzwerge |
Wenn ich was runterschmeiße, so ist es der Wicht, der dann zerbricht, ganz schlicht zerbricht, Wicht zerbricht, ist meine Pflicht. Da liegt der dumme Gartenzwerg, die Scherben sind Pumuckls Werk. Herr Winkler glaubt es war Fuß, vom Stuhl, der ihn hinunterstuß. Pumuckl ist jetzt voll des Glücks, der Zwerg ist jetzt in tausend Stücks. Zwischen den Geranien, hier und auch in Spahanien fällt, du wirst kaum ahnien jeder Zwerg hinanien. ... hinabien, hinaaab, hinunter und kaputt, fertig aus, Scherbing, tirallala. Um die Wette mit den Sternen leuchten in der Nacht Laternen. Wird die Welt dann voller Lichter, wird Pumuckl ein großer Dichter. Gartenzwerge sind nicht übel sind als Scherben sie im Kübel wenn sie aber Lichter tragen, verbreiten sie durchaus Behagen. Ui. bin ich heut gut. |
Geschichte 74 Pumuckl will Schreiner werden |
Ein Hammer und ein Bretterl und ein Na-a-gel, tut der Pumuckl reinschla-a-gel. Ein Schlag auf den Nagel da wird mir sehr behagel. Ich schlage alle Tagel so lang als ich magel. Und bald wird's ein Kistel kommt rein nichts als Mistel und Pumuckl ist der reinste Nagistel. |
Geschichte 75 Der verbotene Kirschlikör |
Kundin: A Glaserl in Ehr'n, kann niemand verwehren. Da steht die Flasche damit ich nasche. Aber, ich bin nicht dumm, ich werf' die Flasche um. Die Welt ist voller Reime, draußen und daheime. Und überall ist Wonne, und überall ist Sonne. Wie ich das mache, dass ich nicht lache. Dreh' ich das Licht an, scheint Sonne den Wicht an. Wackeln die Wände, hat's mit dem Haus bald ein Ende. |
Geschichte 76 Der verdrehte Tag |
Eder: Das wird ein feines Leben, ich hoff', 's geht nicht daneben. Eder: Aber sei so nett und nimm dazu ein altes Brett. Eder: Fällt der Bohrer auf den Fuß, ist das bestimmt kein Hochgenuß. Eines meiner allerschönsten Gedichte. Pumuckl: Oh, oh, oh, hab ein verbrannten Po. Eder: Hast du die Suppe an der Hose, wasch doch selbst die ganze Chause. Eder: Dann wasch dir doch die Wade, viel Wasser gibt's im Bade. Eder: Viel Spaß, der Fuchs ist kein Has. Eder: Ein schöner Traum, der Bauch voller Schaum. Eder: Eiskalt gebadet, nur selten was schadet. Eder: Der Edermuckl der bin i, vor Freude schrei ich gleich: jichi. Pumuckl: Der Schlaupumuckl der bin i, vor Freude schrei ich gleich juhi! Der Meister Eder der bist du, vor Freude schreist du gleich: Eder: juhu. |
Geschichte 77 Pumuckl und die Christbaumkugeln |
Rot und grün und gelb und braun schöner Weihnachtsbäumchentraum. Blau und silber, grün und gold für den Pumucklkobold. Wer wird denn wegen Scherben, gleich sterben. Es ist zwar alles nicht mehr so rund, aber dafür is' es bunt. |
Geschichte 78 Pumuckl und die Schatulle |
Der Lebkuchen im Mund die Ker-erzen so rund, der Bra-aten gesund das i-i-ist ein Grund zum Freuen si-ich und zum Singen eine Stund'. Ich schauge, mit meinem Auge, und ich rieche; dass ich bald was krieche. |
Geschichte 79 Der verstauchte Daumen |
Putzt man die Rutschbahn wird man ein Putschmann putzt man so nutzt man rutscht dann die Putzbahn rutscht man und flutscht man über die Rutschbahn. Die Sache mit dem Daumen ist wirklich sehr zum Staumen. |
Geschichte 80 Das Parfümfläschchen |
Wenn der Meister Eder die Geschenke schenkt Dunkelheit sich senkt und senkt. Das Parfum ist ganz lieber Franz alles ist eingerenkt alles ist fein geschenkt und bist zum Weihnachtsfest ist Pumuckl brav gewest. Jetzt kann ich auf's Neue auf morgen mich freue. Das 'n' fehlt, weil ich so lange auf morgen nicht freuen konnte. |
Geschichte 81 Pumuckl und der blaue Klabauter (Hörspielfolge) |
Wir lösen jetzt das Rätsel, wir sind doch keine Ätsel. Meister Eder und iff, wir fahren mit dem Schiff. Der Wind, der macht pfiff das Schiff fährt an Riff, wer freut sich da? Iff! Klabauter hört her, ich komme auf's Meer. Klabauter hört zu, ich komme im Nu. War lange an Land, hab die Menschen gekannt. Jetzt komme ich zurück, ich singe vor Glück. Ich si- ich si-nge vor lauter Glück. Das war ein sehr schönes Gedicht und nach schönen Gedichten, da muß man auch schön singen. Klabauterfreund du, jetzt hör mir mal zu. Ich mach jetzt im Nu... (Gedicht um den blauen Klabauter im Ohr zu kitzeln:) Wenn Blumen spriesen auf den Wiesen, tun Menschen niesen nur die miesen und die Riesen leiden schießen mehr als niesen. Wie bitte wer, das Raten ist nicht schwer. Ich muß jetzt unbedingt was essen und das Fernglas nicht vergessen. |
Geschichte 82 Pumuckl und der Wellensittich |
Es dampft das Schiff, es dampft das Meer, es dampft der Dampfer immer sehr, es schwankt das Schiff, es schwankt das Meer, drum schwank auch ich jetzt hin und her. Ich komme im Nu, war lange an Land hab' die Menschen gekannt. Jetzt komm' ich zurück, ich singe vor Glück. Der Vogel ist hinausgeflogen, der Vogel der ist ausgezogen. Der Vogel ist am Baum jetzt drogen, droben, drogen. Nichts mehr zwickt nichts mehr drickt nichts mehr fligt also fliegt, fliegt, fliegt schlechtes Gewissen wig wie wie wi wi wigt wigt Ich schaukle her, ich schaukle hin, Vogel sitzt im Käfig drin, schaukel hin und schaukle her alle Leute freut das sehr. |
Geschichte 83 Alte Liebe und Alleskleber |
Mach a Gedichtl und vergiß das Geschichtl ...muß es heißen, sonst reimt es sich doch gar nicht. Mach a Gedichtl und vergiß das Geschichtl weiß ich nichtl. P! Eder: Der Pumuckl ist a Wichtl und net a mal mit am Lichtl. ...sieht ihn das dumme Nichtl. Wenn ich dir ein bißchen helfe, dann lernst du es schon noch. Also, weißt du, du mußt nur immer immer, du mußt dir das abgewöhnen dieses 'tl' dies' 'tl'. Immer wenn du 'tl', 'tl' ist fürchterlich. Das macht ja auch müde die Zunge, da schläft ja die Zunge ein, wenn du immer 'tl', 'tl', 'tl' sagst. Also echte Dichter die, die sagen so. Äh, so sagen die: Mach ein Gedicht, und vergiß die Geschicht', weißt du denn nicht ich bin kein Wicht, sondern bei Licht ein wahres Gedicht, für ein' Onkel und für die Nicht'. |
Geschichte 84 Pumuckl wartet auf die Bescherung |
Ich schenk' dir diese Reime, die ich zusammen leime, als wär' ich ein feiner Ferse-mache-Schreiner. Eder: Ja wunderbar, i dank' dir schön. Pumuckl: Pst, pst, sei doch mal still, das Geschenk geht ja noch viel weiter. Ich möchte allen Menschen recht frohe Weihnacht' wenschen... Oh, vielleicht ist es sorum besser: Ich möchte allen Münschen recht frohe Weihnacht' wünschen |
Geschichte 85 Pumuckl sieht alles | Diese Geschichte enthält keine Gedichte. |
Geschichte 86 Pumuckl setzt sich nicht durch |
Der Steffi hat gelogen da ham wir ihn erzogen und klopfen auf die Schulter oeh, oeh, Schulter, ... oeh, jetzt hab' ich den Reim auf Schulter vergessen. Meister Eder, alles duld er und klopft dem Steffi auf die Schulter. |
Geschichte 87 Das Ostergeschenk |
Der Steffi geht uns ab doch haben wir noch Papp aus pitschenassem Vasenei von Suche-Osterhasenei. Und wenn mein Bettchen hops-pop-poppt dann ist es nicht papp, dann ist es popp. |
Geschichte 88 Die Weihnachtsüberraschung |
Was versteckt wird entdeckt Kobolde versprechen so was nicht, weil man sich zu leicht verspricht Spieluhrenglück geb' ich nie mehr zurück. Ich habe sie nirgends gesehen - du mußt weiterspähen. Bei dieser Geschichte gilt für alle Gedichte: mit freundlicher Genehmigung des Lentz Verlages entnommen aus: Ellis Kaut, Pumuckl und das Schloßgespenst, Loewes Verlag Bayreuth, 1981 |
Geschichte 1.00 Kinofilm Pumuckl und der blaue Klabauter |
Beim Anblick von Frau Wiedingers Reiseproviant: Ich fahr' nach Passau mit Gebraus', der Käse fliegt zum Fenster 'raus. Eine Seefahrt die ist Lustig, eine Seefahrt die ist schön, aber Pumuckl muß jetzt zuerst mal den Klabauter seh'n! Auch der Blaue Klabauter hat einen gedichteten Spruch auf Lager: Pumuckl gib acht, das Gold ist nicht das Glück allein, sollst Herrscher über Schiffe sein Ich sitze auf dem Donauschiff und hab' zum Dichten keinen Stiff. Nachdem er von Odessy aus dem Wasser gerettet wurde: Kaum ist der Pumuckl in Wien, schwimmt er so schnell wie ein Delphin. Ich schmiß auf einen Stoffel drei acht zwölf Stück Kartoffel Ach was sollen alle Kähne, viel schöner sind die Sägespäne, sie spänen hin, sie spänen her, leb' wohl blauer Klabauterer! leb' wohl du blödes schwarzes Meer! Die Donau ist ein schöner Fluß, wenn man nicht drin schwimmen muß. Die Tasche ist viel trockener für den der darin hockener. |
Geschichte 2.01 Der Adventskalender |
Bin nicht scheu und auch nicht schwierig, bin nicht neu und auch nicht gierig. Abwend, Abwend, der Eder keine guten Verstecke kennt. Es windet und alles verschwindet! Abwend, Abwend kein Weihnachten am End! Abwend, Abwend, der Pumuckl ein Wort verkennt. Advent, Advent, die Zeit verrent, bald kommt geschwind das Christelkind! Gedichtzitate mit freundlicher Genehmigung des KOSMOS-Verlags entnommen aus: Ellis Kaut, Pumuckl Wintergeschichten, ISBN 9783440156711, Seite 43-55, © Pumuckl frei erzählt nach Ellis Kaut von Uli Leistenschneider, KOSMOS-Verlag, 2017 |
Geschichte 2.02 Silvester |
Ich bin sehr betrübt, weil es hier kein Koboldblau güübt. Güübt ist ein sehr trauriges Gibt. Juhu! Schlittenfahrn auf dem Hobelspan, da wird dem Pumuckl ums Herz ganz waan! Ohne Schlitten ist das Leben öd und Südwestern is blöd! Südwestern eins, zwei, drei, ist jetzt gleich vorbei. Gedichtzitate mit freundlicher Genehmigung des KOSMOS-Verlags entnommen aus: Ellis Kaut, Pumuckl Wintergeschichten, ISBN 9783440156711, Seite 110-123, © Pumuckl frei erzählt nach Ellis Kaut von Uli Leistenschneider, KOSMOS-Verlag, 2017 |
Geschichte 2.03 Fasching |
Brrr, draußen ist es kalt, Bär und Zebra sind nicht mehr im Wald! Auf der Straße laufen Zebra und Bär und alle rennen hinterher, jawohl! Oh, das arme Zebra und der arme Bär haben kein Zuhause mehr ... Ist die Sau aus dem Haus, will der Pumuckl hinaus. Aber du musst mir versprechen, dass du in der Manteltasche bleibst und keinen Schabernack treibst! (dichtet Eder) Mit deinem Hut geht's immer gut Der Eder muss nun reimen und der Pumuckl muss leimen! Die Faschingssau, die geht jetzt heim, wir können auch ohne sie lustig sein! Gedichtzitate mit freundlicher Genehmigung des KOSMOS-Verlags entnommen aus: Ellis Kaut, Pumuckl Wintergeschichten, ISBN 9783440156711, Seite 144-157, © Pumuckl frei erzählt nach Ellis Kaut von Uli Leistenschneider, KOSMOS-Verlag, 2017 |
Geschichte 2.04 Die Gewitterhexe |
Wenn es schwült und die Gewitterhexe brühlt, danach es abkühlt? Das Gewitter ist nicht nah, das Gewitter ist schon da! Da läuft die Gewitterhexe wie eine nase Echse ... hihihi! Gedichtzitate mit freundlicher Genehmigung des KOSMOS-Verlags entnommen aus: Ellis Kaut, Pumuckl Sommergeschichten, ISBN 978-3-440-15859-3, Seite 31-41, © Pumuckl frei erzählt nach Ellis Kaut von Uli Leistenschneider, KOSMOS-Verlag, 2018 |
Geschichte 2.05 Das Eisgespenst |
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Geschichte 2.06 Der Ferienhund |
Der Mops geht jetzt hops. Ede ist blede, Eder ist ... ... blöder (ergänzt Eder selbst) Gedichtzitate mit freundlicher Genehmigung des KOSMOS-Verlags entnommen aus: Ellis Kaut, Pumuckl Sommergeschichten, ISBN 978-3-440-15859-3, Seite 110-119, © Pumuckl frei erzählt nach Ellis Kaut von Uli Leistenschneider, KOSMOS-Verlag, 2018 |
Geschichte 2.07 Pumuckl kann nicht schlafen |
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Geschichte 2.08 Der neue Fernseher |
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Geschichte 2.09 Pumuckl und das Glück |
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Dies ist eine private Fan-Webseite zum Thema Pumuckl. Pumuckl von Ellis Kaut, Originalentwurf Pumucklfigur von Barbara von Johnson. Pumuckl ist ein Hörspiel des BR, eine Fernsehserie des BR und INFAFILM. Urheberrechte vertreten durch Pumuckl Media GmbH. Merchandising Lizenzrechte bei der Buchagentur Intermedien GmbH. Buchrechte bei Lentz Verlag, München und Kosmos Verlag, Stuttgart. Verwendete Pumuckldarstellungen von Béla Ternovszky, Brian Bagnall, Barbara von Johnson. Fizzibitz von Ellis Kaut ist ein Hörspiel des WDR. |
Mail an die Autoren | optimiert für Firefox unter OS/2 Warp | www.pumucklhomepage.de - 17.12.2018 |