Film | Folge 19 |
Hofansicht, Bernbacher kommt an Eders Haustür.
Alles ist identisch, bis Bernbacher wieder weggeht, nachdem er Eder
eingeladen hat.
Dann wird Pumuckl sichtbar als er in das offene Werkstattfenster klettert.
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Im Film wird er deutlich später sichtbar.
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In der Fernsehfolge wird er recht früh sichtbar,
während im Hintergrund Bernbacher den Hof verlässt.
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Von dieser Kleinigkeit abgesehen geht es identisch weiter, bis
Pumuckl mit Hobelspänen auf dem Arm neben sein Bett
gehüpft kommt.
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Mit den Hobelspänen im Arm setzt er sich auf seinen Bettrand.
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In der Fernsehfassung bleibt Pumuckl die ganze Einstellung über stehen.
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Pumuckl steht wieder auf und die Animation geht identisch weiter bis er sagt:
"Ich geh mit. Oberbasta!"
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Wieder bekommt er ein ganz rotes Gesicht und spitz zu Berge
stehende Haare.
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In der Fernsehfolge schaut er nur sehr grimmig dabei.
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Bis Eder sich dann Richtung Fest verabschiedet hat geht es
identisch weiter.
Als Eder die Werkstatt verlässt sagt Pumuckl:
"Halt, lass das Licht an."
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Die Filmfassung ist hier um etwa 2 Sekunden gekürzt,
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in denen Pumuckl in der Folge ergänzt:
"Ich mach das selber aus."
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Der Rest der Szene ist identisch bis Pumuckl sagt:
"Ich geht jetzt hier weg."
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Hier wurde der Film gekürzt.
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Pumuckl benutzt seinen Geheimausgang aus der Werkstatt,
das kleine Schiebefenster das in den Hausgang führt.
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Die Szene in der Küche der Wirtschaft mit der Spanferkelvorbereitung ist gleich,
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im Film jedoch auf das Spanferkel begrenzt.
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In der Fernsehfolge sieht man abschließend noch den Butler Jakob, der vier
Flaschen Bier holen will.
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Die erste Einstellung des nun folgenden Geschenkeauspackens ist in
beiden Versionen vorhanden.
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Der Film ist dann wieder kürzer.
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In der Fernsehversion wird weiterausgepackt, z.B. ein Gewürzregal.
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Die Szene in der Pumuckl vor dem Radio herumturnt ist nur vom
Ton und dem Realfilmhintergrund her identisch.
Die Animation ist vollkommen anders, auch wenn sie zum Teil aus
den selben Animationsschnippseln in anderer Reihenfolge
zusammengesetzt worden ist.
Dann kommt das Hausmeisterehepaar vor der Werkstatt vorbei:
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Im Film gespielt von Maria Singer und Franz Muxeneder.
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In der Fernsehversion gespielt von Ilse Neubauer und Werner Zeussel.
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Entsprechend ist die Diskussion des Paares eine komplett andere Aufnahmen.
Die Themen und Stichworte darin sind zwar gleich, zum Teil aber in
anderer Abfolge und im Film auch ein gutes Stück länger als
in der Fernsehfolge, aber ohne mehr Inhalt zu haben.
Pumuckl tanzt vor dem Radio "Twist", diesmal in identischen Bildern.
In beiden Versionen kommt nun Erni Singerl als Putzfrau hinzu und
geht mit dem Hausmeisterehepaar in Eders Wohnung.
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In der ersten Einstellung sieht man die drei direkt schon ins Wohnzimmer kommen.
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Die Fernsehversion hat noch eine Einstellung in der sie zuerst den Flur betreten.
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Die Inhalte der Diskussion vor dem ständig wieder angehenden
Radio sind ziemlich identisch, Erni Singerl benutzt teilweise sogar die selben
Worte, auch wenn es natürlich komplett neu gedreht ist.
Erstaunlich ist auch, dass beide Versionen vom Eintritt der drei Menschen ins Haus bis
die Szene mit Pumuckls Ausrücken Richtung Wirtschaft endet, auf die Sekunde gleich
lang geschnitten wurden.
Die Einstellung in der Pumuckl loszieht wurde dann sowieso wieder identisch verwendet.
Auch die in der Wirtschaft folgenden Szenen sind exakt die gleichen.
Die erste unterschiedliche Aufnahmen gibt es erst wieder, als Eder in die Werkstatt
zurückkehrt um zu kontrollieren wo Pumuckl steckt.
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Im Film kommt hier auch wieder Maria Singer als Hausmeisterin dazu.
Die Gesamtszene ist etwa 5 Sekunden kürzer, hat aber einen
fast gleich ablaufenden Dialog.
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In der Fernsehversion schaut Eder zuerst zusätzlich ins
Pumucklbett, bevor Ilse Neubauer als Hausmeisterin in die Werkstatt kommt.
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Vollkommen identisch geht es in der Wirtschaft wieder weiter,
bis Pumuckl davongetrottet ist.
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Man sieht als nächste Einstellung eine nächtliche
Version der Vorspann-Stadtsilhouette
mit einem gemalten großen Mond darüber
und Pumuckl fängt dazu an zu dichten:
"Da bin ich jetzt allein zu haus,
der Mond sieht wie ein Knödel aus ..."
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Pumuckl kommt durch seinen Geheimeingang in die Werkstatt geklettert,
im Hintergrund sieht man die offen stehende Haustür.
Er hüpft zum Bett und fängt dort an zu dichten:
"Da bin ich jetzt allein zu haus,
der Mond sieht wie ein Knödel aus ..."
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bei "... und wär er nicht am Himmel droben ..."
geht es mit der identischen Einstellung und Animation von
Pumuckl neben seinem Bett stehend weiter.
"... ich stupste ihn, er läg am Boden."
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Hier fehlt im Film ein guter Teil.
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In der Fernsehfolge kommt nun ein Schnitt ins Gasthaus
Kerzen auf der Geburtstagstorte werden angezündet
und die Torte stürzt zu Boden.
Pumuckl dichtet weiter und turnt dabei auf seinem Bett herum:
"... Ich supste alles groß und klein, die Sterne
und das Späneschwein, die Schüsseln, Teller und die Wolken,
alles müsste mir dann folken. ..."
Pumuckl macht sich auf den Weg zu seiner Schaukel.
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Nochmal sieht man die Stadtsilhouette mit Mond während Pumuckl dichtet:
"... doch so folg ich jetzt hier im Stillen, dem Eder um der
Freundschaft willen."
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Pumuckl auf dem Weg zur Schaukel:
"... doch so folg ich jetzt hier im Stillen, dem Eder um der
Freundschaft willen."
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In identischen Versionen erreicht Pumuckl dichtend seine Schaukel
und legt sich quer hinein mit den Worten:
"Bestimmt seh ich jetzt dann im
Traum einen riesengroßen Knödelbaum."
Er schläft ein.
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Im Film fehlt die nächst Szene.
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Man sieht nochmal die Gesellschaft in der Wirtschaft.
Alle verabschieden sich und Eder bekommt ein Päckchen
Fleisch mit.
In einer weiteren zusätzlichen Einstellung sieht man
Eder in den Hof zu seiner offenstehenden Haustür kommen.
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In völlig identischer Version betritt Eder die Werkstatt
und bettet den kleinen Kobold von der Schaukel ins Bett um.
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Dem Filmabspann ist dann wieder die Stadtsilhouette unterlegt.
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In der Fernsehfolge sieht man während des Abspanns
die Hofansicht des Hinterhauses und wie darin erst die Lichter
in der Werkstatt aus, in der Wohnung an und dann alle
ausgehen, bis auf die Türbeleuchtung.
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