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Der Schreinermeister liegt mit Kopfweh im Bett. Da er keine Tabletten mehr hat,
schickt er den Kobold mit einem Zettel zur Frau Eichinger,
damit die ihm welche besorgen kann.
Doch er schmeißt den Zettel in den falschen Briefschlitz.
Also läuft er mit einem zweiten Zettel gleich nochmal los.
Währenddessen kommt Frau Eichinger beim Schreiner vorbei,
erkennt die Lage und geht sofort Tabletten besorgen.
Dabei ruft ein guter Kunde an, der auch sofort verspricht,
seine Tabletten vorbeizubringen, sehr zum Leidwesen von Meister Eder.
Inzwischen hat Frau Hartl, bei der Pumuckl den ersten Tablettenbestellzettel
eingeworfen hat, welche organisiert, die der Schreiner gleich
zu sich nehmen muß.
Der nächste Krankenbesuch ist der Kunde, der den Schreiner,
überzeugt von seinem medizinschen Wissen, zur zweiten Tablette nötigt.
Anschließend muß er auch noch die von Frau Eichinger schlucken,
weil sie davon ausgeht, daß die anderen falsch waren.
Nebenbei versucht auch der Pumuckl mal eine, weil sie ja so gut schmecken sollen.
Doch das bekommt ihm gar nicht.
Zu guter letzt kommt auch noch Frau Eichingers Untermieter, ein angehender Medizinstudent,
vorbei, der in Frau Eichingers Abwesenheit Pumuckls zweiten Zettel fand.
Doch diesmal kann Eder die Einahme der Tablette verhindern.
Und so versuchen der Schreinermeister und der Kobold sich von der Übermedikamentation
zu erholen.
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