|
|
Gedichte
|
Einst lebten die Klaba-a-au-u-ter,
mal leiser und mal la-a-au-u-ter.
Ein Vasenlied
Es steht vor meiner Nase
Eine schö-ö-ö-ne Vase.
Sie ist nicht nur für Blumen,
sondern auch zum Trumen.
Nein, es muss anders heißen.
Sie ist nicht nur für Blumeln,
sondern auch zum Trumeln.
Trommeln ist ein dummes Wort.
Sie ist nicht nur für Blommeln, des geht auch nicht.
Es leben die Klabauter,
mal leiser und mal lauter.
Und lebt ein lauter leiser,
dann ist er sicher heiser.
Doch lebt ein leiser laut,
wenn er auf die Büchsen haut.
Fideralala.
|
Spruch der Folge |
Und ich habe keine Mutti und keine Mama und niemand der mich verteidigt.
|
Gesetzeslogik |
Niemand kann aufhören, wenn er gerade anfängt. Ein altes Koboldsgesetz.
|
Verreimt |
Trommeln reimt sich ja überhaupt auf gar nichts. Trommeln, schommeln, bommeln, kommeln.
|
Selbstmitleid |
Der Meister Eder sitzt jetzt sicher irgendwo und isst Schokolade und Wurst und Bier, Bier.
Bier kann man ja nur trinken - ja aber DURST, Durst hab ich auch.
|
Ansichtssache |
Pumuckl: | Weder Rück- noch Vor- noch Nach- noch Über noch Unter- noch Aufsicht. Ui, was es für viele Sichten gibt.
|
Eder: | Bloß die richtige offenbar nicht. |
|
Musikgeschmack |
Das klingt ja wie 13 7 Katzen, denen mit 13 7 Füßen auf 13 7 Schwänze getreten wird.
|
Vorurteile? |
Mutter zu Charlotte: | ... was Gutes, du wirst staunen. |
Pumuckl: | Ah, die liebe Charlotte lässt sich denn doch herbei und schaut nach, was es staunendsgutes gibt. Ich werde auf der Stelle ein Mädchen, ein ungezogenes... |
|
|