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Gedichte
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Bin ein Held,
habe Geld
das mir gefällt,
wie bestellt.
Noch ein Stückerl
ist ein Glückerl.
Nachdenken über Geld
auf der Welt,
über Käse, über Schule,
ob ich lese oder spule, äh spiele.
Ob ich schlau bin oder dumm
dirilaridiridumm.
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Das auch noch: |
Pumuckl: | Also, da verstehe ich dich nicht. Zuerst erzählst du, dass das Geld rinnt, und weit und breit rinnt überhaupt nichts. Und dann sagst du, daß es schnell hinaus geht, und dann geht es gar nicht hinaus, sondern alles ist blos teuer. Also, bitte, bitte, bitte, sag mir jetzt, was tut das Geld denn wirklich. |
Eder: | Mei Pumuckl, des ist nicht einfach zum erklären. |
Pumuckl: | Na dann erkläre es mir doch einfach uneinfach. |
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Pumuckllogik: |
Pumuckl: | Gib acht, ich arbeite jetzt gleich ganz traurig: (ernste Stimme) Hammer weg, Zange weg, Nägel weg (schmeißt dabei das jeweilige runter). |
Eder: | Du du hör auf. Da kriegst a Fuffzgerl, damit's blos mit deiner Arbeit wieder aufhörst. |
Pumuckl: | Ach, ach so! Ach für Arbeiten aufhören, da kriegt man auch Geld? |
Eder: | Nein, aber weil du's bist. Herrschaft, jetzt hab ich kein kleins Geld da. |
Pumuckl: | Dann gib mir ein größeres, ich bin stark. |
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Spruch der Folge: |
Frau Zangl: | Was schauen sie denn jetzt so komisch Herr Eder? |
Eder: | Ich? Des is mei normales Gschau. |
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