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Gedichte |
Brrr, draußen ist es kalt,
Bär und Zebra sind nicht mehr im Wald!
Auf der Straße laufen Zebra und Bär
und alle rennen hinterher,
jawohl!
Oh, das arme Zebra und der arme Bär
haben kein Zuhause mehr ...
Ist die Sau aus dem Haus,
will der Pumuckl hinaus.
Aber du musst mir versprechen, dass du in der Manteltasche bleibst
und keinen Schabernack treibst!
(dichtet Eder)
Mit deinem Hut
geht's immer gut
Der Eder muss nun reimen
und der Pumuckl muss leimen!
Die Faschingssau, die geht jetzt heim,
wir können auch ohne sie lustig sein!
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Gedichtzitate mit freundlicher Genehmigung des KOSMOS-Verlags entnommen aus:
Ellis Kaut, Pumuckl Wintergeschichten, ISBN 9783440156711, Seite 144-157,
© Pumuckl frei erzählt nach Ellis Kaut von Uli Leistenschneider, KOSMOS-Verlag, 2017
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Spruch der Folge |
Ich spinne nicht, oder siehst du hier irgendwo einen Faden?
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Trocken |
Jugendlicher: | Als was sind Sie eigentlich verkleidet? |
Eder: | Ich? Natürlich als Spaßbremse! |
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Schlechte Aussichten |
Oh nein! Wenn der Junge mich sieht, dann muss ich für immer bei der Sau vom Herrn Fasching bleiben.
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Zitate mit freundlicher Genehmigung des KOSMOS-Verlags entnommen aus:
Ellis Kaut, Pumuckl Wintergeschichten, ISBN 9783440156711, Seite 144-157,
© Pumuckl frei erzählt nach Ellis Kaut von Uli Leistenschneider, KOSMOS-Verlag, 2017
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